Klären Sie Ihr Kind auf, welche Gefahren Online passieren können. Informieren Sie sich selbst und lernen Sie die Anzeichen von Cyber-Mobbing (z.B. Leistungsabfall) kennen.
Ihre Kinder müssen wissen, dass Sie für sie da sind, wenn sie Opfer von Cyber-Mobbing werden. Indem Sie klarmachen, dass alle Gespräche unter vier Augen bleiben und Sie nichts unternehmen, wenn es nicht notwendig ist, nehmen Sie Ihrem Kind die mögliche Furcht vor einer offenen Aussprache. Sprechen sie Ihr Kind nicht direkt darauf an, versuchen Sie es mit: “Was hast du den heute im Internet gemacht”? Versuchen Sie ein Mobbing-Thema, dass in den Nachrichten kam, anzusprechen.
Stellen Sie eine Online Etikette auf, wie viel Zeit Ihr Kind online verbringt, welche Websites es besucht oder welche Ausdrucksweise es beim Chatten verwendet wird.
Sie müssen auch erklären warum die Online Etikette wichtig ist, zeigen Sie Ihrem Kind auch, wie es Personen abblocken kann, die es belästigen. So kommt es nicht in Versuchung, selber gegen die Netiquette zu verstoßen, um seinem Peiniger entgegenzutreten.
Zeigen Sie oder Ihr Kind Zivilcourage. Wenn Ihr Kind jemanden erwähnt, der von Cyber-Mobbing betroffen ist, ermuntern Sie es, mit dem Opfer über eine Meldung des Vorfalls an die Schulleitung zu sprechen oder Sie kennen die Eltern dann klären Sie diese auf.
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